Wenn das Frauchen kränkelt: Meine Woche als Kuscheltherapie

Ein ungewohnter Wochenstart: Frauchen im Bett
Hallo liebe Leser, hier ist Nelly, euer treuer Therapiehund, und ich habe ein paar spannende Geschichten aus meinem kleinen Hundeleben für euch. Diese Woche begann ganz anders als sonst. Statt wie gewohnt in die Klinik zu fahren, um dort bei der tiergestützten Therapie zu helfen, fand ich mein Frauchen im Bett liegend, krank und ein bisschen verzweifelt. Mein Instinkt als #TherapiehundImEinsatz war geweckt: Jetzt war mein Kuscheldienst gefragt!
In solchen Momenten zeigt sich, wie wichtig wir Hunde für die mentale Gesundheit unserer Menschen sein können. Während Frauchen sich erholte, hatte ich die Aufgabe, einfach nur da zu sein und Trost zu spenden. Mit meiner warmen Pfote und dem beruhigenden Schnarchen als Hintergrundmusik kuschelten wir uns durch die Tage. Ich merkte schnell, wie meine Anwesenheit ihr half, ein wenig zu entspannen und neue Kraft zu schöpfen.
Auch wenn es ein ungewohnter Wochenstart war, war es schön zu sehen, wie ein wenig liebevolle Nähe so viel bewirken kann. Meine Mission als #Klinikhund hat sich für diese Woche einfach nach Hause verlagert. So konnte ich sicherstellen, dass ich immer zur Stelle bin, wenn mein Frauchen mich braucht. Mehr dazu in den folgenden Abschnitten!
Kuscheldienst rund um die Uhr
Da lag sie nun, mein Frauchen, eingekuschelt in Decken, während ich meinen speziellen Kuscheldienst begann. Manchmal glaube ich, die beste Medizin bin einfach ich, Nelly, die Therapiehündin. #NellyBloggt über eine Woche voller Nähe, Liebe und Wärme. Es geht doch nichts über eine warme Hundeschnauze bei kalten Füßen!
Rund um die Uhr kümmerte ich mich um sie, so gut ich konnte. Es war ein bisschen so, als hätte ich die Klinik nach Hause gebracht. Unsere gewohnte Routine wurde zu einem tiergestützten Therapie-Programm für Frauchen. Ich hörte auf ihre Atemzüge, achtete auf kleinste Veränderungen und blieb an ihrer Seite. Es ist erstaunlich, wie stark die Verbindung zwischen Mensch und Hund in solchen Momenten wird.
Natürlich fehlte mir unsere tägliche Arbeit in der Klinik, aber zu sehen, wie Frauchen sich langsam erholte, war die größte Belohnung. Diese Tage erinnerten mich daran, wie viel Einfluss ein #Hundeleben auf die Genesung eines geliebten Menschen haben kann. Meine Pfoten sind nicht nur dazu da, auf klinischen Böden zu laufen – sie sind auch gemacht, um zu trösten und zu heilen.
Die Herausforderung der Langeweile
Eine der größten Herausforderungen dieser Woche war definitiv die Langeweile. Als #Therapiehund bin ich es gewohnt, zu helfen und unterwegs zu sein. Aber jetzt war es meine Aufgabe, einfach da zu sein und nichts zu tun. Nichtsdestotrotz versuchte ich, kreativ zu werden, um uns beide bei Laune zu halten.
Ich machte es mir zur Aufgabe, Frauchen zum Lachen zu bringen. Ein kleiner Stupser mit der Nase hier, ein verspieltes Bellen da – jede Geste zählt, wenn man jemanden aufmuntern will. Außerdem entdeckte ich, dass ich selbst in der Ruhephase viel lernen kann. Während Frauchen sich erholte, beobachtete ich aufmerksam, lernte ihre Bedürfnisse noch besser kennen und verbesserte mein Gespür für tiergestützte Therapie.
Langeweile ist also nicht immer schlecht. Manchmal ist sie der perfekte Anlass, um neue Wege der Verbindung zu entdecken. So wurde diese Woche zu einer wertvollen Erfahrung, die ich in meiner Arbeit als #Klinikhund sicherlich gut gebrauchen kann.
Unser gemeinsamer Weg zur Genesung
Die Genesung ist ein gemeinsamer Weg, den wir als Team beschreiten. Während Frauchen sich langsam besser fühlte, war es meine Aufgabe, sie zu motivieren, kleine Schritte zu machen. Ein Spaziergang durch den Garten oder einfach ein wenig frische Luft schnappen kann Wunder wirken – das weiß ich aus meinen tiergestützte Therapie Erfahrungen in der Klinik.
Unsere Bindung wurde in dieser Woche auf eine neue Probe gestellt. Es war, als ob wir die Rollen tauschten: Ich war der Helfer und sie diejenige, die Hilfe benötigte. Dadurch wuchsen wir noch enger zusammen, und ich habe viel über Geduld und Empathie gelernt.
Zusammen haben wir es geschafft, die gesundheitlichen Hürden zu überwinden. Diese Woche zeigte mir, dass meine Aufgabe als #Therapiehund nicht nur darin besteht, anderen Menschen zu helfen, sondern auch, in schwierigen Zeiten für mein Frauchen da zu sein. Es war eine lehrreiche Erfahrung, die unsere Beziehung bereichert hat.
Vorfreude auf die Rückkehr in die Klinik
Nun, da Frauchen wieder auf dem Weg der Besserung ist, blicke ich voller Vorfreude auf unsere Rückkehr in die Klinik. In dieser Woche habe ich viel gelernt und kann es kaum erwarten, meine Erfahrungen mit den Menschen zu teilen, denen wir helfen. Die Klinik ist für mich ein Ort der Hoffnung und des Heilens, und ich bin stolz, ein Teil davon zu sein.
Ich freue mich darauf, wieder in das geschäftige Treiben der tiergestützten Therapie einzutauchen und die vertrauten Gesichter zu sehen, die ich so sehr vermisst habe. Meine Pfoten jucken förmlich danach, wieder im Dienste der #MentalHealthMitPfote aktiv zu werden. Es wird sicherlich ein herzliches Wiedersehen mit unseren Patienten und dem Klinikpersonal!
Diese Woche hat mir gezeigt, dass auch die kleinen Schritte zur Genesung eine große Bedeutung haben. Ich bin dankbar, dass ich Teil von sowohl Frauchens als auch anderer Menschen Heilungsprozessen sein darf. Unsere Rückkehr in die Klinik wird eine neue Etappe in meinem #Hundeleben als Klinikhund markieren, und ich freue mich darauf, weiterhin Gutes zu tun.

Nelly erzählt: Ein Tag im Leben eines Therapiehundes
